Woche 18 vom 10.08.2018 – 16.08.2018
Gefahrene Kilometer
Über Sultanhani, Aksaray, Nevsehir, Göreme, Kayseri, Gürün.
Die Innere Türkei ist sehr anstrengend zu befahren es sehr hügelig, hat man einen Berg geschafft bleibt man nicht auf der Höhe sondern es geht gleich wieder alles runter und dann geht’s wieder von vorne los. Aber dafür wird man mit einer sehr schönen Landschaft belohnt, auf den ersten Blick sieht es sehr trostlos aus aber wenn man etwas genauer hinschaut und mal in die Nebentäler fährt wo kleine Bäche langfließen, findet man traumhafte Landschaften. Es ist sehr interessant zu sehen wie in diesen trockenen Gebieten das Wasser von den Menschen genutzt wird mit kleinen Kanälen usw und sobald es Wasser gibt ist auch wieder das Leben zu stelle. Sträucher, Bäume Tiere usw. Traumhaft……. Zwischen Asagiborandere und Gürün im Hochland wo es nichts außer Steine gibt hat mich ein Sturm erwischt, blauer Himmel aber so windig das man teilweiße noch nicht mal das Fahrrad schieben konnte. Erst kam der Wind von der Seite und dann von vorne und das fast 70 Kilometer lang. An den Abend war ich wirklich fix und fertig. Nächstes Ziel Erzurum. .
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